Als Caroline verschwunden war,schaute er Mitten in der Nacht bei ihr zuhause vorbei,weil er das Gefühl hatte das irgendwas nicht stimmt. Er kloppte an ihrer Tür und wartet bis ihm jemand aufmachte,es war nicht Care die ihm die Tür öffnete sondern ihre Mutter. Sie bat mich herein und er setzte ein Fuß über die Türschwelle und ging dann zu der Zimmertür von Care. Dort kloppte er leise an und wartet ob sie irgendwas machte

" Caroline " sagte er leise und kloppte noch einmal leise. Er hörte sie weinen,wieso weinte sie dachte er und wollte es umbedingt wissen. Aber er wollte auch nicht einfach rein gehen ohne das sie mich rein gebeten hat. Also wartet er bis sie ihn rein bittet oder weg schickte. Aber er hoffte wirklich das sie ihn rein ließ das er sie jetzt trösten könnte,doch wenn er das angerichtet hatte was würde Klaus dann wohl machen. Daran wollte er nicht wirklich denken,weil was hat er Falsch gemacht. Jetzt fiel es ihm ein " Weinst du wegen dem Kuss, Caroline " fragte er leise,so das ihre Mutter es nicht hörte.

Er ging rein und schaute sie an " Was ist los " fragte er sie,während er sich hinter ihr stellte. Dann zog er sie an sich und nahm sie in den Arm " Du kannst weinen ,Care " sagte er dann leise und schaute sie wieder an. Klaus drehte sie um und wischte ihre Tränen weg. Was war ihr bloß passiert das sie so stark am weinen war, hatte Tyler damit zu tun dann würde er leiden dafür und das war versprochen.

Er setzt sich zu ihr und schaute sie an." Du hast mich Tyler gesprochen wegen dem Kuss und er war sauer stimmts " fragte er und blickte zur Tür " Wenn du magst rede ich mit ihm und sage ihm das es meine Schuld war und das du nichts damit zu tun hast " fügte er hinzu und schaute weiter zur Tür. Klaus hoffte das er sie mit diesen Worten aufmuntern konnte

" Wieso bist du schuld ?? Ich habe dich doch geküsst nicht du mich " sagte er dann und schaute sie an, dann nahm er ihr das Kissen aus dem Gesicht und blickte in ihre immer noch wunderschönes Gesicht. Er schaute zur Tür " Deine Mutter ist grade weg" sprach er und blickte sie immer noch an. Egal ob sie böse,glücklich oder am weinen war,sie war einfach wunderschön und das blieb sie auch.

Er schaute sie an und stand auf " Ich glaube es ist besser wenn ich gehe " sagte er und ging zur Tür. Dann dreht er sich nochmal zu ihr um und schüttelte den Kopf " Hass mich ich glaube es ist besser so also wenn du mich magst " fügte er dann leise hinzu und ging grade wegs durch die Tür

Diese Worte verschlagte jetzt selber ihm die Sprache. Er schaute sie an und schluckte kurz " Caroline, Ich liebe dich doch auch " sagte er leise und verschwand dann. Es war besser so das er jetzt ging. Immer noch mit den Worten im Ohr ging der durch den Wald und setzt sich auf den Stein am Wasserfall wo er vorher auch saß zwar mit ihr aber es war nicht so schlimm das es wieder alleine hier saß,er kannte es so und nicht anderes

Er saß eine ganze weile dort,bis er nach hause ging und dort sich mit einem Glas Bourbon vor den Kamin setzte. Er dachte über einiges nach.Irgendwann mitten in der Nacht schlief er dann in dem Sessel ein. Einige Zeit später fiel ihm das Glas aus der Hand, kurz wachte er auf und ging hoch in sein Schlafzimmer,dort legte er sich auf sein bett und schlief weiter